Futter für die Fische

Kein anderes Thema spielt beim modernen Karpfenangeln eine größere Rolle als der eingesetzte Köder und das dazugehörige Futter. Kein einziges Teil unserer Ausrüstung entscheidet so stark über Erfolg oder Misserfolg. Was nutzt uns das teuerste und beste Tackle, wenn wir bei den letzten Zentimetern am Ende des Vorfachs Köder einsetzen, welche nicht vom Fisch aufgenommen werden und unsere Bissanzeiger verstummen.

Es gibt leider noch sehr viele Angler welche der Meinung sind, wenn der Fisch vorbeikommt, frisst er alles was er findet. Diese Aussage kann ich absolut nicht teilen. Zumal muss der Fisch einmal unser Futter finden und dann noch gewillt sein, dieses aufzunehmen. Daher spielt die richtige Auswahl und die Qualität eine derh große Rolle. Ich spreche aus eigenen Beobachtungen und vielen Gesprächen mit Anglern, welche ähnliche Erfahrungen machten.

Doch was tut sich eigentlich unter Wasser, wenn der Fisch nun auf Nahrungssuche ist. Der Fisch folgt immer dem gleiche Muster welches wie folgt abspielt:

  • Suche
  • Entdecken
  • Annähern
  • Aufnahme
  • Geschmackliche Selektion
  • Größenselektion
  • Transport (zu den Schlundzähnen)
  • Kauen oder Zerquetschen
  • Schlucken
  • Verdauung

Klingt eigentlich logisch – jedoch ist jeder einzelne Punkt bei der Herstellung von Angelködern von höchster Bedeutung. Den jeder dieser Punkte kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Wir wollen einmal die einzelnen Punkte genauer betrachten..
Der Karpfen und auch andere Tiere haben prinzipiell drei Instinkte: Fressen – Ruhen – Vermehren. Der Paarungszeit ist kurz und findet beim Karpfen im Frühsommer statt, die restliche Zeit verbringt er mit Fressen und Ruhen. Doch wenn der Karpfen nun auf Nahrungssuche ist, wollen wir natürlich auch, das unser eingebrachtes Futter gefunden wird.

Beim Karpfen ist der Selektionsschritt im Maul zwischen fressbar und nichtfressbar entscheidend für das Überleben. Fliehen kann seine Naturnahrung oder unser Boilie in den meisten Fällen nicht. Um den Karpfen zu fangen, reicht es selbstverständlich aus, dass unsere Köder lediglich aufgenommen werden. Trotzdem sollten unsere Köder auch als fressbar vom Fisch identifiziert werden. Ansonsten würden unsere Köder sehr kurzfristig (nur einmal) wirksam sein. Das bestätigt auch die Fangerfolge auf PoPUps oder Legosteine. Man darf aber nicht vergessen, dass der Karpfen ein sehr neugieriger Fisch ist,
der auch Stunden damit verbringen kann, die Nahrung durch zufälliges Wühlen im Sediment aufzufinden.
Die Nahrung wird im allgemeinen durch ein Saugen aufgenommen. Dieses Saugen ist ein komplizierter Mechanismus, bei dem die Mund- und Kiemenhöhle beteiligt sind. Durch das Weiten von Mund- und Kiemenhöhle entsteht ein Unterdruck, der die möglichen Nahrungspartikel oder unseren Boilie einsaugt. Dabei kann das rüsselartige vorstülpbare Maul den Boilie quasi umschließen. Der Boilie kann aber auch aus einer sicheren Entfernung von einigen cm eingesaugt werden. Der Karpfen ist im allgemeinen ein sogenannter Partikelfresser, der bestimmte Partikel gezielt aufnimmt und nicht, wie allgemein vermutet, wahllos umhersaugt. Sind die angefütterten Boilies entdeckt, nimmt der Karpfen die Boilies einzeln auf. Es ist aber auch möglich, dass er durch das Füllen seiner hinteren Schwimmblasenkammer in die Staubsaugerstellung gerät und in dieser unsere Partikel gezielt einsaugt. Hier spielen auch individuelle Eigenheiten unserer Karpfen eine Rolle. Ein dicker Karpfen mit einem großem Hängebauch wird diese Stellung immer einnehmen müssen, während ein schlanker Fisch sowohl in Staubsauger, als auch in relativer Waagerechten Futter gezielt aufsaugen kann. Diese individuellen Unterschiede könnten ein Grund dafür sein, dass bestimmte Fische weniger oft gefangen werden als andere, da diese durch die Art der Nahrungsaufnahme und durch unsere Art der Köderpräsentation weniger gut gehakt werden können, obwohl unsere Boilies
gerne gefressen werden. Das führt dann leider dazu zu glauben, der Fisch wäre schlau – in Wirklichkeit hat er nur sehr viel Glück..

Der Karpfen ist ein klassischer Allesfresser. Zu 75-90 % wird ausschließlich tierische Nahrung aufgenommen. Karpfen fressen die Nahrung, die am häufigsten vorkommt und die sie aufgrund ihrer Anatomie am besten “ausschlachten” können.

Allgemein ist es so, dass der Karpfen den Aufwand und den Nutzen bei der Nahrungsaufnahme optimiert. Jede Nahrungsaufnahme verursacht Kosten in Form von Energie (Suchen von Futter, Knacken durch Schlundzähne etc.). Jede Nahrungsaufnahme ist aber mit Energiegewinn verbunden, die in dem Nahrungsorganismus gebunden ist. Je größer der Nahrungsbrocken, desto größer ist selbstverständlich der Energiegewinn, jedoch steigt mit der Größe der Nahrung auch der Energieverlust, da die große Nahrung erst einmal bewältigt, zerquetscht und verdaut werden will. Auch die Verdauung
kostet Energie. Ab einer bestimmten Größe oder Lebhaftigkeit, wie z.B. bei einem großen Flusskrebs wird der Anteil des Energiegewinnes zum Energieverlust so klein, dass es sich nicht lohnt, diese große Beute zu fressen. Diese Theorie des “optimalen Fressens” (optimal foraging theory) ist vielfach von Wissenschaftlern bewiesen worden. Mit steigender Größe des Fisches steigt auch die optimale Ködergröße. Sie darf aber nicht zu groß werden.

Ich denke das haben schon viele selbst Miterlebt – ich sage gerne die “Maiskorn” Theorie. Mais hat generell einen niedrigen Proteingehalt, das bedeutet das die zu gewinnende Energie für den Fisch sehr gering ist, der Karpfen erkennt das ungefähr nach spätestens drei Tagen und lässt das Futter liegen. Es verhält sich ident mit sehr günstig hergestellten Boilies, welche in der Zusammensetzung einem Maiskorn ähnlich sind. Fangen drei Tage dann ist der Spuck vorbei. Doch leider hinterfragen die meisten Angler nicht den Grund, sonder wechseln einfach die Boiliesorte, dann funktioniert es ja wieder – doch mit hochwertigen Futter ist man immer erfolgreicher, als mit sogenannten Crab-Baits.

Damit unser Köder überhaupt vom Fisch wahrgenommen werden kann, muss sich dieser in einer Gewissen Form mit Wasser verbinden. Die gelösten Moleküle müssen dann noch vom Fisch wahrgenommen werden – wenn nun alles Zutrifft können wir einen Fressreiz auslösen und den Fisch fangen. Wenn wir nun moderne Karpfenköder wie Boilies genauer betrachten, ist die Löslichkeit sehr gering. Karpfenangler wollen einen Boilie der lange am Haken hält, jedoch auch Reizstoffe abgibt. Viele beurteilen einen Boilie nach Struktur und groben Bestandteilen, da die Meinung herrscht, hier wird der Boilie besser ausgewaschen. Das stimmt nur bedingt, auch sind die groben Bestandteile oft nur Partikelstücke, welche kaum bis gar nicht löslich sind. Von aussen kann dies gar nicht beurteilt werden. Ich vergleiche das immer gerne mit einer Aspirintablette, kaum Struktur, hart und glatt – doch im Wasser explodiert diese und löst sich in kürzester Zeit auf.
Boilies, welche Weißfischattacken ausgesetzt sind, verlieren in kürzester Zeit an Volumen, wodurch auch das selektive Angeln auf große Karpfen ausfällt, jedoch die Lockwirkung eine große ist. Hier muss der Köder öfters getauscht und öfters angefüttert werden. Das wollen viele aber nicht, weil es doch einen höheren Aufwand bedeutet.
Hier muss genau der Situation angepasst geangelt werden. Auch das Wissen über die eingesetzten Köder und Futtermittel ist eines der wichtigsten Voraussetzungen. Bei Boilies gibt es mittlerweile auch schnell lösliche Varianten, auch können Boilies produziert werden, welche nur sehr langsam ihre Reizstoffe abgeben und dadurch länger am Platz liegen. Dies ist von Vorteil, wenn die Besatzdichte an Fischen eine kleine ist. Genau Infos liefert bestimmt der Hersteller eures Vertrauens oder der Fachhändler.

Bei Feeder- oder Methodfutter verhält es sich ähnlich, unsere Futterballen sollen schnell zerfallen und den maximalen Reiz ausüben. Hier sprechen wir in erster Linie vom „Locken“ und nicht „Füttern“, da die Futtermenge zu gering wäre, um einen Futterplatz anzulegen. Als Hakenköder reicht ein einfacher Köder wie Mais oder Maden, bei Karpfenanglern kann ein PoP-Up der aus der Wolke heraus sticht, zum Ziel führen. Auch müssen wir und bewusst sein, das wir alle Fische damit anlocken und durch die Köderauswahl hier etwas selektiver vorgehen können (Größe,Härte). Im großen und ganzen will ich sagen, das es nicht möglich ist, Boilies oder Teige zu fertigen, welche lange stabil bleiben, aber sich trotzdem lösen. Was wir auch nicht ausser acht lassen dürfen ist die Tatsache, das wir hier von gelösten Molekülen sprechen und die Verbindungen nicht sichtbar sind, also sind sogenannte „Wasserglastests“ nicht zielführend und sagen nichts über die Reizwirkung aus.

Alle Karpfenangler kennen Boilies, doch ist deren Zusammensetzung kaum bekannt, das liegt auch daran, dass viele Hersteller keine Angaben zu den Inhaltsstoffen auf den Verpackungen anbringen, dort zählt in erster Linie der ausgefallene Produktname, der Preis und der Geruch. Zuerst war der Gedanke der, das ein Boilie mehr Nährwert und Nutzen für den Karpfen hat als die natürliche Nahrung im Wasser. Demnach sollten Boilies bevorzugt aufgenommen werden. In der Praxis hat sich diese Theorie immer wieder bestätigt, zumal Boilies minderwertiger Qualität eine schlechte Ausbeute brachten.

Ein guter Boilies sollte folgende Kriterien aufweisen:

  • im Wasser wahrnembar
  • guter Geschmack
  • verdaulich
  • hoher Nährwert
  • biologisch abbaubar

Wie erreichen wir nun, das alle diese Kriterien erfüllt werden ? Beginnen wir mit der Wahrnehmung. Da der Fisch im Wasser lebt, kann er auch nur Futter wahrnehmen, welches im Wasser löslich ist. Er schmeckt es, doch kann er es fast nicht riechen. Fast alle Zutaten sind löslich, die einen mehr oder weniger, mit einen gewissen Anteil an Fischmehl, noch besser vorverdaute Fischmehle, erreichen wir bereits eine hohe Wahrnehmung
durch den Fisch, lösliche Fischproteine und Fischmehle sind der Attraktor schlechthin, auch wird das Futter sofort als fressbar identifiziert. Also in gewisser Hinsicht als “Instant” zu bezeichnen, ohne vorfüttern des Futterplatzes.

Nachdem der Karpfen unsere Kugeln gefunden hat, wird er diese aufnehmen, prüfen und fressen. Wir wissen das Karpfen süße oder würzige Zutaten bevorzugen, daher ist ein Gewisser Anteil an Süßstoffen zielführend. Deshalb finde ich es recht witzig, wenn in diversen Netzwerken die Frage nach “fischig, fruchtig oder süß” kommt – was fängt nun
besser? Warum nicht alle drei kombinieren, aber das nur am Rande erwähnt…

Weitere gute Zutaten für die geschmackliche Abrundung wären zB Chilli, Curry und Robin Red.
Nachdem der Karpfen nun unseren Boilie gefressen hat, muß er natürlich die Ballaststoffe wieder loswerden, auch hier ist es von Vorteil, den Vorgang zu beschleunigen, dies erreichen wir durch die Zugabe von Bierhefe. Wenn der Köder nur schlecht verdaut wird, laufen wir Gefahr, das dieser nicht auf Dauer gefressen wird. Doch Vorsicht, dieser Vorgang kann vier bis 16 Stunden dauern – alles darunter ist abführend und in gewisser Weise gesundheitsschädlich für den Fisch – also nicht täuschen lassen von diversen Werbebotschaften. Wir dürfen auch nicht vergessen das ein Boilies einen weitaus höheren Energiegehalt als natürliche Nahrung hat.

Der Nährwert stellt den Schlüssel auf Langzeiterfolg dar, unser Boilie sollte demnach ein ausgewogenes Verhältnis an Proteinen,Fetten,Kohlenhydraten,Vitaminen und Mineralstoffen aufweisen. Das kann jeder leicht auf der Rückseite der Verpackung unserer Boilies herauslesen. Ein Proteingehalt unter 25% ist einfach kein hochwertiges Futter. Fehler überhaupt Angaben zur Zusammensetzung auf der Verpackung, kaufen wir die Katze im Sack, was eigentlich zu hinterfragen wäre, warum diese Angaben fehlen.

Es ist erwiesen das Fischmehl alle Kriterien am besten erfüllt, daher würde ich nie wieder ein Boilie ohne einen gewissen Anteil an Fischmehl herstellen. Obwohl sich mittlerweile auch Geflügel- oder Insektenmehl als alternative Anbieten, zumal diese Mehle auch nachhaltiger sind und die Resourcen der Weltmeere schonen.

Wir sollten auch bedenken, das unser Boilie evtl nicht gefunden wird und sich im Wasser zu 100% abbauen lässt. Immerhin will ich die Gewässer nicht noch mehr durch mein zutun belasten. Das sollte uns auch beim Füttern zu denken geben – jede Form von Fütter, welches wir in die Gewässer werfen, bleibt für immer im Wasser. Sei es als gelöste Biomasse oder als Fett im Fisch, auch die Ausccheidungen der Fische verbleiben ja im Wasser. Da an vielen Gewässern oft keine Fische entnommen werden, steigt auch der Anteil der Biomasse im Wasser, bis dieses letztendlich verlandet….OK, ein Extrembeispiel aber möglich.

Flavour ein muß ?

Jeder Karpfenangler, welcher mit Boilies angelt, stand mindestens einmal vor der Frage, welcher Flavour wohl am bestens fangen würde. Süß, fischig, würzig… die Auswahl ist unendlich. Auch macht es einen die Angelindustrie und diverse Köderproduzenten nicht gerade einfach, da es, wie jeder sehen kann wenn er ein Angelgeschäft betritt, eine riesige Auswahl an Duftstoffen und Herstellern gibt.
Viele Hersteller variieren bei deren Fertigboilies lediglich den Geruch, doch selten die Mischung selbst, so werden neue Produkte anhand des Flavours auf den Markt gebracht. Die meisten Angler sind auch leider nur vom Flavour überzeugt, welcher angeblich den Erfolg bringt.
Ich kenne auch viele Angler welche nur dem Flavour zu 100% vertrauen, nicht den Inhaltsstoffen im Boilie selbst. Warum auch, wenn Fische gefangen werden, kann es nicht schlecht sein. Bleibt der Fangerfolg aus, wird eben eine neuer Hersteller mit anderer Duftrichtung herangezogen, wieder werden Fische gefangen usw. Lernerfahrung gleich null, aber das soll jeder für sich selbst entscheiden.

Betrachten wir einmal die Anatomie eines Karpfen. Die Nasenhöhlen enden blind, werden kaum mit Wasser druchströmt und viele Wissenschaftler sind der Meinung, das der Geruchssinn bei der Nahrungssuche keine Rolle spielt. Und wir dürfen nicht vergesen, der Fisch lebt im Wasser. Eine größere Bedeutung hat der Geschmackssinn. Der Karpfen kann über Barteln, Kiemenbögen, Lippen, Gaumen und Haut mittels Geschmacksknospen Nahrung wahrnemen. Es ist also logisch, das nur im Wasser gelöste Stoffe wahrgenommen werden können.
Der Karpfen riecht also bestimmt nicht das, was wir riechen. Der Mensch lebt in einer gasförmigen Umgebung! Alle Sinnesorgane des Karpfen sind auf das Medium Wasser ausgerichtet, die Sinnesorgane des Menschen sind auf eine gasförmige Umgebung ausgerichtet.

Wennn der Karpfen nun einen Duftstoff aus Flasche wahrnehmen sollte, müsste das Lösungsmittel Wasser sein, nicht Öl oder Alkohol. Öl ist gänzlich nicht wasserlöslich, daher nicht wahrnehmbar, daher fangen Flavour auf Ölbasis nur den Angler, jedoch bestimmt nicht den Karpfen, der Auslöser zum Fressen war ein anderer.
Alkohol kann in geringen Mengen wahrgenommen werden, jedoch ist es fraglich, ob der von uns wahrgenommene Geruch mit dem Alkohol wahrgenommen wird, ich glaube nicht daran. Jedoch glaube ich das es gute Flavourhersteller gibt, die noch diverse Aminosäuren zusetzen, welche wahrgenommen werden, daher sind zB die Flavours von Hersteller X immer fängig gewesen, egal welche Duftrichtung, da es immer die gleichen, wasserlöslichen Inhaltsstoffe sind, die sogenannten Träger. Jedoch liefert ein guter Fischmehlanteil im Boilie ebenfalls diese freien Moleküle, welche wahrgenommen werden, wenn nicht sogar noch intensiver.
Die wahren Reizstoffe sind die Inhaltsstoffe im Boilie selbst, voraussgesetzt diese sind bekannt. Das ist aber leider bei vielen Fertigboilies nicht bekannt.

Viele haben schon mit Mais geangelt, bestimmt einer der besten Karpfenköder überhaupt, doch riecht dieser kaum. Wird aber gefunden und gefressen. Das gleiche gilt für Muscheln und Schnecken, die natürliche Nahrung des Karpfens.

Am Ende will ich nur festhalten, das die Qualität ausschlaggebend ist. In Massen verkaufte „Futterboilies“ sind es bestimmt nicht, welche die von mir genannten Kriterien erfüllen.

Das Thema wäre unendlich, doch wenn wir überlegt handeln und von unserem Tun überzeugt sind, werden wir auch erfolgreich sein. Und eigene Erfahrungen sammeln ist einfach unbezahlbar.

Andreas Matzel